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Ein Tag bei elfnullelf von Udo Sonnenberg

Ein Tag bei elfnullelf
1. Ein Tag bei elfnullelf von Udo Sonnenberg
2. Ein Tag bei elfnullelf von Fabian Haun
3. Ein Tag bei elfnullelf von Moritz Czygan
4. Ein Tag bei elfnullelf von Jonas Pohl
5. Ein Tag bei elfnullelf von Marian Blok
6. Ein Tag bei elfnullelf von Johanna Weirauch
7. Ein Tag bei elfnullelf von Carlo Schwamborn

Aus unserem Arbeitsalltag…

Bei elfnullelf ist kein Tag wie der andere – jedes Projekt benötigt jeden Tag auf’s Neue seine ganz eigene Aufmerksamkeit und stellt uns oftmals spontan vor neue und tagesaktuelle Herausforderungen. Dennoch möchten wir mit dieser Beitragsserie versuchen, Ihnen einen Einblick in unseren Arbeitsalltag als Public Affairs-Beratung zu geben.

Auftakt im Büro in Berlin-Mitte. Heute etwas früher, weil mittags ein Termin in Hamburg angesetzt ist. Ein Akquisegespräch, das noch etwas Vorbereitung benötigt: Unterlagen, Einarbeitung in den bisherigen Gesprächstand, Kollegen informieren… Wenn der Rechner die Betriebstemperatur erreicht hat, gibt`s erstmal einen leckeren Cappuccino. Die Jura-Vollautomat-Version E8 – wir nennen sie liebevoll „Tante Ju“ – macht das richtig lecker. Tasse links, Stift rechts, so wird die Postmappe vom Vortag verschlankt. Da wir einigen unserer Verbandskunden die Geschäftsstellenfunktion anbieten und Verbände immer noch gerne viel „Snail Mail“ bekommen, kommt da täglich einiges zusammen.

Ab kommender Woche unterstützt uns ein Praktikant hier vor Ort. Dieser benötigt einen gut funktionierenden PC-Arbeitsplatz und einige Informationen, wie elfnullelf tickt und vor allem, welche Aufgaben er wahrzunehmen hat. Klar, kein Praktikant ist letztverantwortlich, aber ein verantwortungsbewusstes Einbinden in die Alltagsaufgaben haben bisher noch alle gutgefunden. Kaffee kochen (macht ja Tante Ju), kopieren, Ablage und Brötchen holen als Kernaufgaben von Mitarbeitern im Praktikum gehören zum Glück lange der Vergangenheit an. Jetzt ist alles bereit, er kann loslegen und – wenn gewünscht – auch gleich inhaltlich werkeln.

Apropos loslegen, jetzt aber dalli: kurz nach 10 geht der Zug nach Hamburg. Während der Zugfahrt ist es einfach schön, die brandenburgische und mecklenburgische Landschaft an sich vorbeifliegen zu sehen. Naja, nebenbei wird auch die eine oder andere Mail geschrieben oder Termine koordiniert. Aber die bewusste Platzwahl im Ruhebereich hat definitiv ihren Grund. Mittagstermin in Hamburg beim (hoffentlich bald) Kunden. Ich werde schon erwartet – passt! Dann kann es ja gleich medias res gehen. Eine Stunde später sind beide Seiten deutlich schlauer. Rücksprachen sind dennoch erforderlich und Unterlagen müssen nachgereicht werden. Aber das ist a) kein Problem und b) trägt es zur Intensivierung der Verbindung bei. Jetzt liegt das Mittagessen verdientermaßen auf dem Weg.

Rückfahrt nach Berlin, viel Grün, viel Land, viel Rehwild, ein bisschen das mobile Device gequält und im Nu am Berliner Hauptbahnhof – eine Station mit der S-Bahn, zack, wieder zurück im Büro. Jour fixe mit dem Team – eigentlich ist der erst morgen, wie immer, das ist ja der Sinn eines „Jour fixe“. Aber gut, die berühmte Abweichung von der Regel soll sie bestätigen, wie der Volksmund sagt. Logisch betrachtet ist das natürlich quatsch: Wie soll eine Ausnahme eine Regel bestätigen können?! Egal, alle stehen bereit und es ist wieder mal viel Stoff auf dem Zettel. Papier vermeiden und einsparen ist Maxime, aber eine Seite pro Woche gedruckt vor sich zu haben, um daran zu arbeiten, trainiert den Geist eben doch auf eine andere Art und Weise.

Doch wie ich heute lerne, haben die Kollegen etwas Neues ausgetüftelt und wir bearbeiten die Punkte fortan auch in unserem CRM – cool! Heute – das ist tatsächlich auch nicht ganz alltäglich – gibt es im Büro noch etwas zu tun. Bei elfnullelf wird selbst angepackt, wenn es in den Räumlichkeiten etwas zu werkeln gibt: Egal, ob die Lampe schlapp gemacht hat, das Rollo klemmt oder neue Computer-Technik installiert werden muss. Eine Stunde später ist die Aufgabe aber bereits erledigt und die Kollegen werden sich am nächsten Morgen freuen können über den schönen neuen Sonnenschutz.

Feierabend – so abwechslungsreich kann es sein in der Selbständigkeit. Die flexiblen Anforderungen an Körper und Geist sind befriedigend und das eigene, nicht selten rasche Entscheiden, schafft ein nachhaltiges Gefühl der Zufriedenheit.

Geschäftsführender Gesellschafter

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E-Mail: sonnenberg@elfnullelf.de

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