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elfnullelf analytix

Mit Daten überzeugend kommunizieren

Daten sind die Zukunft in der politischen Kommunikation. Deshalb haben wir in unserem Beratungsunternehmen die Unit elfnullelf analytix geschaffen, die gezielt datenbasierte Formate für die politische Kommunikation entwickelt.

Beispiele für datenbasierte Formate:

Themen-Schnellanalyse

Ihr kompakter Überblick zu einem ausgewählten Thema, damit Sie über den aktuellen politischen Stand informiert sind. Jetzt kostenfrei per E-Mail anfordern. Klicken Sie auf den Button und wählen Sie ein Thema aus.

Interaktives Positionspapier

Enthält neben Argumenten und Positionen dazu passende interaktive Diagramme mit Daten und weiterführenden Informationen. Argumente werden dadurch anschaulicher und politische Entscheidungsträger beschäftigen sich mehr damit.

Positions-/Stimmungs-Barometer

Visualisiert Positionen von Politikern, Interessensgruppen oder anderen Akteuren zu einem Thema. Hilft zu informieren und sorgt für Transparenz in politischen Debatten.

Sie interessieren sich für ein Datenformat, um es auf Ihrer Unternehmens- oder Verbandswebseite einzusetzen? Dann kontaktieren Sie uns gerne für ein kostenfreies Erstgespräch.

Welche Vorteile bieten Datenformate?

Welche Vorteile bieten Datenformate?

Interaktive Datenformate erzeugen mehr Aufmerksamkeit als seitenlanger Text
Daten steigern die Glaubwürdigkeit der Argumente
Diagramme, Karten und Verläufe laden zum Anklicken ein
Adressaten beschäftigen sich lieber und länger mit ihnen
Botschaften bleiben dadurch stärker im Kopf

So gehen wir vor:

1. Konzipieren

Zu Beginn erstellen wir gemeinsam mit Ihnen das passende Konzept für Ihre Zwecke.

  • Was soll das datenbasierte Format leisten?
    Wollen wir z. B. aktuelle politische Trends sichtbar machen, Akteursnetzwerke analysieren oder Gesetzesvorhaben nachverfolgen?
  • Welche Zielgruppe soll erreicht werden?
    Experten, Journalisten, Bürger oder politische Entscheidungsträger?
  • Welche Daten eignen sich?
    Welche Daten werden dafür benötigt und wo sind sie zu finden?
Konzipieren

2. Aggregieren

Wir sammeln die notwendigen Daten bzw. sorgen dafür, dass sie zur Verfügung stehen. Je nach Konzept können dies zum Beispiel sein:

  • Unstrukturierte Daten aus dem Internet
    Mithilfe von Web-Scraping- und Automatisierungstools lassen sich relevante Informationen aus Webseiten, PDFs oder Social-Media-Kanälen extrahieren.
  • Eigene Datenquellen des Kunden
    In manchen Fällen bringen Kunden bereits (Branchen-)Daten mit, die integriert werden können.
  • Eigene Datenerhebung
    Falls bestimmte Daten fehlen, kann es sinnvoll sein, sie z. B. durch Umfragen oder Experteninterviews zu ergänzen.
Aggregieren

3. Analysieren

Nun geht es um die Kernfrage: Welche Erkenntnisse lassen sich aus den Daten gewinnen, um das Ziel des Kunden zu erreichen? Entscheidend ist dafür die Auswahl der richtigen Indikatoren.

  • Quantitative Auswertung
    Zahlenbasierte Analysen, z. B. Häufigkeiten von Begriffen in politischen Reden oder Abstimmungsergebnisse in den Parlamenten.
  • Qualitative Analyse
    Suche nach bestimmten Schlagworten oder Themenclustern, um z. B. Muster in politischen Debatten zu erkennen.
Analysieren

4. Visualisieren

Schließlich visualisieren wir die ausgewerteten Daten interaktiv und leicht verständlich, so dass sie sich z.B. auf einer Webseite präsentieren lassen. Und zwar so, dass sich die Visualisierung automatisch anpasst, wenn sich Daten ändern. Möglichkeiten sind u. a.:

  • Diagramme und Charts
    Zeigen Entwicklungen, Vergleiche und Zusammenhänge anschaulich auf einer Website oder in einem Dashboard.
  • Interaktive Karten
    Wenn es um ortsbezogene Daten geht (z. B. politische Entscheidungen auf regionaler Ebene).
  • Themen-Cluster
    Ein Netzwerkdiagramm kann politische Akteure oder Schlüsselthemen in einer Debatte mit unterschiedlich großen Punkten veranschaulichen.
Visualisieren

Umsetzungsbeispiele

Hier finden Sie einige Umsetzungsbeispiele mit echten Daten.

Sie interessieren sich für ein Datenformat? Dann kontaktieren Sie uns gerne für ein kostenfreies Erstgespräch.

Kontaktieren Sie uns

Beispiel: Datenbasierte Lobbyarbeit im Bereich Wohnungsbau

In diesem Beispiel zeigen wir Ihnen, wie wir am Beispiel Wohnungsbau vorgehen, um mit der Hilfe von öffentlich zugänglichen Daten unserem Kunden die nötige Überzeugungskraft zu verleihen. Mit unserem innovativen Ansatz extrahieren, analysieren und verknüpfen wir Informationen aus vielfältigen Quellen und bereiten Sie so auf, dass Sie damit Politiker und Entscheidungsträger nachhaltig überzeugen.

Vorgehen allgemein (themenunabhängig)

graph TD A["Bedarfsermittlung & Zieldefinition
Stakeholder und Themen identifizieren"] B["Daten emitteln & extrahieren
Passende Daten ermitteln & aus diversen Quellen extrahieren"] C["Datenaufbereitung & Analyse
Informationen strukturieren, auswerten und in Argumentation einbauen"] D["Stakeholder Engagement
Stakeholder in Gesprächen oder anderen direkten Kommunikationsformaten mit Hilfe der Argumente & Daten überzeugen"] A --> B B --> C C --> D

Vorgehen am Beispiel: Wohnungsbau

graph TD A["Bedarfsermittlung & Zieldefinition
Politische Entscheider auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene, sollen überzeugt werden Investitionen in den Wohnungsbau zu fördern."] B["Daten emitteln & extrahieren
Daten zum Wohnungsleerstand sind für viele Städte in Deutschland verfügbar."] C["Datenaufbereitung & Analyse
In München, Hamburg, Berlin liegt der Wohnungsleerstand bei unter 4%. Das spricht dafür, dass die Nachfrage höher ist als das Angebot auf dem Wohnungsmarkt. Damit neue Wohnungen entstehen, müssen Investitionen in den Wohnungsbau gezielt gefördert werden."] D["Stakeholder Engagement
Gespräche mit den den zuständigen Fachpolitikern auf Bundesebene, in ausgewählten Bundesländern und Städten."] A --> B B --> C C --> D %% Definition benutzerdefinierter Styles classDef startEnd fill:#DDEBF7,stroke:#1F497D,stroke-width:2px,rx:5,ry:5; classDef process fill:#E2EFDA,stroke:#70AD47,stroke-width:2px,rx:5,ry:5; classDef result fill:#FFF2CC,stroke:#BF9000,stroke-width:2px,rx:5,ry:5; class A,D startEnd; class B process; class C result;

Beispiel: Themen-Schnellanalyse

Hier finden Sie eine beispielhafte Schnellanalyse zum Thema „Strommarkt“

Das Strommarktdesign kennt im Wesentlichen drei Säulen: Systemleistungen, Stromhandel und Eingriffe z.B. durch BNetzA oder Netzbetreiber. Aufgrund der Komplexität von Markteilnehmenden, Regulierung, Preismodellen für Erzeugung, Weiterleitung u.v.m. gibt es für die Politik viele Möglichkeiten, regulierend einzugreifen.

Aktueller Diskussionsstand:

Die Verzahnung von Erzeugung und Speicherung gerade im Erneuerbaren-Bereich kommt weiter nur schleppend voran. Großes Flexibilisierungspotenzial bleibt zudem ungenutzt, weil Automatisierung und Digitalisierung im Netz ebenfalls stocken. Zu viele Netzbetreiber, zu viele Interessenkonflikte und damit bürokratische Hürden. Sie kosten Privathaushalten und Unternehmen jährlich viele Milliarden €.

Handlungsaufforderung an die Politik:

Verbindliche Testregionen inkl. Zeitplan für Smart-Meter-Rollout, Umsetzung einer Speicherstrategie in geltendes Recht, Kostensenkung bei Steuer, Netzentgelt und Netzbetrieb. Die Versorgungssicherheit würde sich mit rascherer Flexibilisierung von allein einstellen, ohne dass es einen Kapazitätsmarkt bräuchte. Das sind noch nicht alle Maßnahmen, aber dies könnten wirkungsvoll in die Politik transportiert werden.

Themen-Schnellanalyse kostenfrei anfordern

Wählen Sie ein Themenfeld und anschließend ein Thema aus und fordern Sie kostenfrei per E-Mail eine Schnellanalyse zu diesem Thema an.

Beispiel: Interaktives Positionspapier

In diesem Beispiel wird ein Auszug aus einem interaktiven Positionspapier aus dem Gesundheitsbereich visualisiert. Die politischen Forderungen werden mit interaktiven Diagrammen untermauert.

1. Die Förderung telemedizinischer und digitaler Gesundheitslösungen ist essenziell, um Versorgungslücken in ländlichen Gebieten zu schließen. Lediglich 44 % der Gesundheitseinrichtungen, einschließlich Krankenhäusern und ambulanten Praxen, tauschen medizinische Daten digital aus. Dies deutet auf einen begrenzten Einsatz digitaler Technologien im Gesundheitswesen hin, was besonders in ländlichen Gebieten zu Versorgungslücken führen kann.

2. Die Arztdichte variiert innerhalb Deutschlands erheblich, was auf regionale Versorgungslücken hinweist. Aufgrund der Ungleichheiten in der medizinischen Versorgung fordern wir gesetzliche Maßnahmen zur Stärkung regionaler Versorgungsnetzwerke:

  • Einführung eines Vergütungsmodells für intersektorale Zusammenarbeit zwischen Hausärzten, Fachärzten, Apotheken, Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern.
  • Förderprogramme für regionale Gesundheitszentren, die ambulante und stationäre Versorgung verbinden.
  • Bonuszahlungen für Netzwerke, die nachweislich Versorgungslücken in strukturschwachen Regionen schließen.

Beispiel: Stimmungsbarometer/Parteipositionen zum NIS2-Umsetzungsgesetz

In diesem Beispiel wird das Meinungsbild auf Basis der Aussagen von Abgeordneten in Plenarreden zum NIS2-Umsetzungsgesetz dargestellt. Die Balken können angeklickt werden, um die Kernargumente anzuzeigen.

Klicke auf einen Balken, um die Kernaussage zu sehen.
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