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Energie

Die Folgen des Klimawandels gehören weltweit zu den größten politischen Herausforderungen. Eine Vielzahl von gesetzlichen Klimaschutzmaßnahmen sind in Kraft. Der Energiesektor gehört zudem in Deutschland und Europa zu einem hochregulierten Bereich: Von der Erzeugung über die Verteilung bis hin zum Verbrauch.
Eine Ursache des Klimawandels ist, wie seit dem industriellen Zeitalter Energie gewonnen wird. Darum hängen die Art und Weise, wie Energie gewonnen wird und das Klima eng zusammen. Im Zusammenhang mit dem Begriff Energiewende wird sehr oft die Art der Erzeugung beschrieben: Weg von fossilen Energieträgern, hin zu erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Sonne. Es greift aber viel weiter. Hier geht es auch um Energieeffizienz, um integrierte Verteilnetze, um Energiespeicher und nicht zuletzt um das Megathema „electrify everything“.
Die Veränderung beim Thema Energiegewinnung haben auch direkte Auswirkungen auf den Mobilitätssektor – Stichwort E-Mobilität. Ebenso im Gebäudebereich berührt die Energie das Bauwesen: Gebäudeenergie zum Heizen und für Warmwasser ist ein großer Faktor. Seit einiger Zeit wird intensiv die Solardachpflicht diskutiert. Viele regulatorische Vorgabe in dem Sektor entstehen mittlerweile auf EU-Ebene. Angetrieben von dem European Green Deal mit einer Vielzahl von Maßnahmen und dem Ziel, in Europa 2050 klimaneutral zu werden. Das heißt, nur noch so viel Treibhausgase (THG) zu emittieren, wie direkt kompensiert werden können.

Die Folgen des Klimawandels gehören weltweit zu den größten politischen Herausforderungen. Eine Vielzahl von gesetzlichen Klimaschutzmaßnahmen sind in Kraft. Der Energiesektor gehört zudem in Deutschland und Europa zu einem hochregulierten Bereich: Von der Erzeugung über die Verteilung bis hin zum Verbrauch.
Eine Ursache des Klimawandels ist, wie seit dem industriellen Zeitalter Energie gewonnen wird. Darum hängen die Art und Weise, wie Energie gewonnen wird und das Klima eng zusammen. Im Zusammenhang mit dem Begriff Energiewende wird sehr oft die Art der Erzeugung beschrieben: Weg von fossilen Energieträgern, hin zu erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Sonne. Es greift aber viel weiter. Hier geht es auch um Energieeffizienz, um integrierte Verteilnetze, um Energiespeicher und nicht zuletzt um das Megathema „electrify everything“.
Die Veränderung beim Thema Energiegewinnung haben auch direkte Auswirkungen auf den Mobilitätssektor – Stichwort E-Mobilität. Ebenso im Gebäudebereich berührt die Energie das Bauwesen: Gebäudeenergie zum Heizen und für Warmwasser ist ein großer Faktor. Seit einiger Zeit wird intensiv die Solardachpflicht diskutiert. Viele regulatorische Vorgabe in dem Sektor entstehen mittlerweile auf EU-Ebene. Angetrieben von dem European Green Deal mit einer Vielzahl von Maßnahmen und dem Ziel, in Europa 2050 klimaneutral zu werden. Das heißt, nur noch so viel Treibhausgase (THG) zu emittieren, wie direkt kompensiert werden können.

UNSER THEMENBEREICH

Erneuerbare Energien

Die Umstellung der Energieerzeugung auf 100 Prozent erneuerbar ist die Kernherausforderung. Sich regenerierende Energieträger nehmen an Bedeutung zu, sie fordern aber auch alle Bereiche der Energieversorgung besonders heraus. Die Errichtung von Wind- und Solarparks stößt rasch an Akzeptanzgrenzen – zumindest an Land („on shore“).

Reserven für „Dunkelflauten“ müssen vorgehalten werden und die Energiespeicherung in Zeiten, wo Überschuss da ist, gilt es auszubauen. Die Versorgungsnetze benötigen große Investitionen, um auch der zunehmenden Dezentralität der Erzeugung Rechnung tragen zu können.

Ehrgeizige Ziele für die Sektoren Strom, Wärme und Transport sieht die EU mit der Erneuerbaren Energien Richtlinie vor: Darin wurde das Unionsziel festgelegt, 2030 auf EU-Ebene einen Anteil von über 30 Prozent Energie aus erneuerbaren Quellen am Gesamtenergieverbrauch der Union zu erreichen. Das Erneuerbare Energiengesetz (EEG), das 2000 erstmals verabschiedet wurde, ist das deutsche Umsetzungsgesetz.

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Erneuerbare Energien

Die Umstellung der Energieerzeugung auf 100 Prozent erneuerbar ist die Kernherausforderung. Sich regenerierende Energieträger nehmen an Bedeutung zu, sie fordern aber auch alle Bereiche der Energieversorgung besonders heraus. Die Errichtung von Wind- und Solarparks stößt rasch an Akzeptanzgrenzen – zumindest an Land („on shore“).

Reserven für „Dunkelflauten“ müssen vorgehalten werden und die Energiespeicherung in Zeiten, wo Überschuss da ist, gilt es auszubauen. Die Versorgungsnetze benötigen große Investitionen, um auch der zunehmenden Dezentralität der Erzeugung Rechnung tragen zu können.

Ehrgeizige Ziele für die Sektoren Strom, Wärme und Transport sieht die EU mit der Erneuerbaren Energien Richtlinie vor. Das Erneuerbare Energiengesetz, das 2000 erstmals verabschiedet wurde, ist das deutsche Umsetzungsgesetz.

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Strommarkt

Der Strommarkt nimmt in der Diskussion um die vielzitierte Energiewende eine prominente Rolle ein. Er unterliegt bestimmten Strukturen, dem Strommarktdesign. Und die Kernfrage lautet, welches Markt-Design kann die Transformation hin zu einem klimaneutralen Energiesystem unter Wahrung weiterer energiepolitischer Ziele wie der Versorgungssicherheit, der Preisgestaltung, der Verbraucherfreundlichkeit und der Effizienz ermöglichen?

„Electrify Everything“ heisst es oft. Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass ein bisher überwiegend zentralisierter Markt dezentraler wird, werden muss. Immer mehr Abnehmer – Industrie, (Auto-)Mobilität, Wärmeerzeugung, Speicherung u.v.m. – sind auf diesem Markt aktiv. Es geht um Verteilung, aber natürlich auch um Erzeugung.

In diesem ersten Bereich der Energiewende – Stromerzeugung aus regenerativen Quellen – steckt schon die größter Herausforderung: Die Netz- und Markt-Integration dieser erzeugten Energie, inklusive indirekter Elektrifizierung durch den Wasserstoffhochlauf z.B. in der hochenergieintensiven Industrie wie Stahl, Chemie, Glas, Aluminium oder Halbleiter.

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Strommarkt

Der Strommarkt nimmt in der Diskussion um die vielzitierte Energiewende eine prominente Rolle ein. Er unterliegt bestimmten Strukturen, dem Strommarktdesign. Und die Kernfrage lautet, welches Markt-Design kann die Transformation hin zu einem klimaneutralen Energiesystem unter Wahrung weiterer energiepolitischer Ziele wie der Versorgungssicherheit, der Preisgestaltung, der Verbraucherfreundlichkeit und der Effizienz ermöglichen?

„Electrify Everything“ heisst es oft. Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass ein bisher überwiegend zentralisierter Markt dezentraler wird, werden muss. Immer mehr Abnehmer – Industrie, (Auto-)Mobilität, Wärmeerzeugung, Speicherung u.v.m. – sind auf diesem Markt aktiv. Es geht um Verteilung, aber natürlich auch um Erzeugung.

In diesem ersten Bereich der Energiewende – Stromerzeugung aus regenerativen Quellen – steckt schon die größter Herausforderung: Die Netz- und Markt-Integration dieser erzeugten Energie, inklusive indirekter Elektrifizierung durch den Wasserstoffhochlauf z.B. in der hochenergieintensiven Industrie wie Stahl, Chemie, Glas, Aluminium oder Halbleiter.

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Klimatechnologien

Aktiver Klimaschutz setzt auf regenerative Erzeugung, Effizienz und Einsparung bzw. Vermeidung. Bei Erzeugung und Effizienz wird Technologie benötigt. Das beginnt bei der Erzeugung: Hier werden z.B. Wind und Sonne immer besser genutzt – hohe Wirkungsgrade beispielsweise bei Photovoltaik (PV) benötigen Forschung und Innovationen.

Auch beim möglichst verlustarmen Transport von Energieträgern kommt Technologie zum Einsatz. Die größte Bedeutung haben Klimatechnologien nach der Effizienzsteigerung beim tagtäglichen Einsatz: Wärmeerzeugung, Kühl- und Klimatechnik u.v.m. Alle Sektoren sind auf Technologie zwingend angewiesen: Energie, Industrie, Gebäude, Verkehr, Landwirtschaft und Abfallwirtschaft. Ehrgeizige Klimaziele werden nicht erreicht, wenn veraltete Technik nicht durch neue, effiziente und möglichst langlebige Technologie ersetzt wird.

Schließlich zahlen Investitionen in klimafreundliche Technologien nicht nur positiv auf das jeweilige Geschäftsmodell ein, Klimaschutz ist zunehmend ein Image- und Reputationsthema. Die wichtigste Stakeholder-Gruppe, die Kunden, verzeihen keine Nachlässigkeiten mehr.

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Klimatechnologien

Aktiver Klimaschutz setzt auf regenerative Erzeugung, Effizienz und Einsparung bzw. Vermeidung. Bei Erzeugung und Effizienz wird Technologie benötigt. Das beginnt bei der Erzeugung: Hier werden z.B. Wind und Sonne immer besser genutzt – hohe Wirkungsgrade beispielsweise bei Photovoltaik (PV) benötigen Forschung und Innovationen.

Auch beim möglichst verlustarmen Transport von Energieträgern kommt Technologie zum Einsatz. Die größte Bedeutung haben Klimatechnologien nach der Effizienzsteigerung beim tagtäglichen Einsatz: Wärmeerzeugung, Kühl- und Klimatechnik u.v.m. Alle Sektoren sind auf Technologie zwingend angewiesen: Energie, Industrie, Gebäude, Verkehr, Landwirtschaft und Abfallwirtschaft. Ehrgeizige Klimaziele werden nicht erreicht, wenn veraltete Technik nicht durch neue, effiziente und möglichst langlebige Technologie ersetzt wird.

Schließlich zahlen Investitionen in klimafreundliche Technologien nicht nur positiv auf das jeweilige Geschäftsmodell ein, Klimaschutz ist zunehmend ein Image- und Reputationsthema. Die wichtigste Stakeholder-Gruppe, die Kunden, verzeihen keine Nachlässigkeiten mehr.

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Gerne stimmen wir uns mit Ihnen dazu ab und entwickeln ein passgenaues Maßnahmenpaket.

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