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Finanzmärkte

Finanzierungsfragen berühren alle Bereiche der Wirtschaft und der Gesellschaft. Wohin Investitionsmittel gelenkt werden, hat maßgeblichen Einfluss darauf, wie sich Ökonomien und Gesellschaften entwickeln. Sie bilden damit ein richtungsweisendes (politisches) Gestaltungsinstrument. Die Europäische Taxonomie ist so ein Beispiel: Finanzmittel sollen möglichst nur noch in nachhaltige Güter und Dienstleistungen investiert werden.
Finanzmarktregulierung beinhaltet aber vieles andere mehr. Es geht um Banken und wie diese ihre Geschäfte zum Wohle von Wirtschaft und Gesellschaft abwickeln. Mit der Digitalisierung kommen Produktinnovationen in den Markt. Insbesondere junge, agile Unternehmen der FinTech-Branche sind hier aktiv. Sie wiederum genießen zum Teil einen finanzaufsichtsrechtlichen Sonderstatus. Der erlaubt ihnen, neue Geschäftsmodelle zunächst zu testen.
Mehr politische Aufmerksamkeit hat die Finanzaufsicht insbesondere durch Skandale bekommen. Mit dem genauen Monitoring der Wirksamkeit von Auflagen und Rechenschaftspflichten muss hier im weiteren Verlauf gerechnet werden. Die Wähler:innen werden das von der Politik und in der Ableitung daraus von den Behörden verstärkt ein fordern. Es geht um Transparenz, Gerechtigkeit und ganz klar um Vertrauen.

Die Finanzbranche ist ein hochkomplexer und durchregulierter Sektor. Finanzierungsfragen berühren alle Bereiche der Wirtschaft und der Gesellschaft. Wohin Investitionsmittel gelenkt werden, hat maßgeblichen Einfluss darauf, wie sich Ökonomien und Gesellschaften entwickeln. Sie bilden damit ein richtungsweisendes (politisches) Gestaltungsinstrument. Die Europäische Taxonomie ist so ein Beispiel: Finanzmittel sollen möglichst nur noch in nachhaltige Güter und Dienstleistungen investiert werden.
Finanzmarktregulierung beinhaltet aber vieles andere mehr. Es geht um Banken und wie diese ihre Geschäfte zum Wohle von Wirtschaft und Gesellschaft abwickeln. Mit der Digitalisierung kommen Produktinnovationen in den Markt. Insbesondere junge, agile Unternehmen der FinTech-Branche sind hier aktiv. Sie wiederum genießen zum Teil einen finanzaufsichtsrechtlichen Sonderstatus. Der erlaubt ihnen, neue Geschäftsmodelle zunächst zu testen.
Mehr politische Aufmerksamkeit hat die Finanzaufsicht insbesondere durch Skandale bekommen. Mit dem genauen Monitoring der Wirksamkeit von Auflagen und Rechenschaftspflichten muss hier im weiteren Verlauf gerechnet werden. Die Wähler:innen werden das von der Politik und in der Ableitung daraus von den Behörden verstärkt ein fordern. Es geht um Transparenz, Gerechtigkeit und ganz klar um Vertrauen.

Unser Themenbereich

Sustainable Finance

Die Finanzindustrie bestimmt über Investitionsströme entscheidend mit, welche Wirtschaftszweige wachsen und gefördert werden. Im Hinblick auf Nachhaltigkeit ist es deswegen entscheidend, dass auch in der Finanzbranche eine Transformation stattfindet. Die EU hat im April 2020 mit der Taxonomieverordnung den Grundstein für ein einheitliches EU-Klassifikationssystem für nachhaltige Investitionen gelegt. Es orientiert sich an sechs seitens der EU-Kommission definierten Nachhaltigkeitszielen: Klimaschutz u. Anpassung an den Klimawandel sowie Wasser-/Meeresschutz, Kreislaufwirtschaft, Umweltverschmutzung u. Biodiversität/Ökosysteme. Die Taxonomie konkretisiert den „Sustainable Finance“-Aktionsplan der EU und referenziert in erster Linie den Finanzsektor. Indirekt betrifft die Taxonomie aber auch die Realwirtschaft und zwar hier die Sektoren Energie, Industrie, Gebäude, Transport und Landwirtschaft.

Aktuelle Meldungen im PolitikfeldMonitor (PFM)

RSS Sustainable Finance – elfnullelf GmbH – Webshop/Kundenbereich

  • EU-Finanzaufsichtsbehörden wollen mehr Erkenntnisse zu Greenwashing 21. November 2022
    Art der Meldung + Relevanz: Umfrage von EBA, EIOPA u. ESMA + Fintech können mit Expertise punkten EBA, EIOPA u. ESMA haben eine gemeinsame Umfrage zum Nachweis und für ein besseres Verständnis von Greenwashing gestartet Bis zum 10. Januar 2023 können Vertreter der Finanzbranche ihren Input dazu über einen Online-Fragebogen geben Die EU-Kommission hat im […]
  • BaFin-Umfrage: Versicherungen müssen bei Nachhaltigkeit besser werden 31. Januar 2022
    Art der Meldung + Relevanz: BaFin-Umfrage + Chance für FinTech spezialisiert auf Datengenerierung und Analyse Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wollte im Detail wissen, wie Versicherer und Pensionsfonds mit Nachhaltigkeitsrisiken umgehen und wie sie das BaFin-Merkblatt über den Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken umsetzen (260 beteiligte Versicherungsunternehmen und Pensionsfonds) Erfreuliches Ergebnis: Die meisten Versicherer berücksichtigen auch sog. […]
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Sustainable Finance

Die Finanzindustrie bestimmt über Investitionsströme entscheidend mit, welche Wirtschaftszweige wachsen und gefördert werden. Im Hinblick auf Nachhaltigkeit ist es deswegen entscheidend, dass auch in der Finanzbranche eine Transformation stattfindet. Die EU hat im April 2020 mit der Taxonomieverordnung den Grundstein für ein einheitliches EU-Klassifikationssystem für nachhaltige Investitionen gelegt. Es orientiert sich an sechs seitens der EU-Kommission definierten Nachhaltigkeitszielen: Klimaschutz u. Anpassung an den Klimawandel sowie Wasser-/Meeresschutz, Kreislaufwirtschaft, Umweltverschmutzung u. Biodiversität/Ökosysteme. Die Taxonomie konkretisiert den „Sustainable Finance“-Aktionsplan der EU und referenziert in erster Linie den Finanzsektor. Indirekt betrifft die Taxonomie aber auch die Realwirtschaft und zwar hier die Sektoren Energie, Industrie, Gebäude, Transport und Landwirtschaft.

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  • EU-Finanzaufsichtsbehörden wollen mehr Erkenntnisse zu Greenwashing 21. November 2022
    Art der Meldung + Relevanz: Umfrage von EBA, EIOPA u. ESMA + Fintech können mit Expertise punkten EBA, EIOPA u. ESMA haben eine gemeinsame Umfrage zum Nachweis und für ein besseres Verständnis von Greenwashing gestartet Bis zum 10. Januar 2023 können Vertreter der Finanzbranche ihren Input dazu über einen Online-Fragebogen geben Die EU-Kommission hat im […]
  • BaFin-Umfrage: Versicherungen müssen bei Nachhaltigkeit besser werden 31. Januar 2022
    Art der Meldung + Relevanz: BaFin-Umfrage + Chance für FinTech spezialisiert auf Datengenerierung und Analyse Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wollte im Detail wissen, wie Versicherer und Pensionsfonds mit Nachhaltigkeitsrisiken umgehen und wie sie das BaFin-Merkblatt über den Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken umsetzen (260 beteiligte Versicherungsunternehmen und Pensionsfonds) Erfreuliches Ergebnis: Die meisten Versicherer berücksichtigen auch sog. […]
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Mobile/digitale Bezahlsysteme

Bluecode in Deutschland/Österreich, Swish in Schweden und die Branchenriesen Google und Apple Pay: Mobiles Bezahlen ist auf dem Vormarsch und wird immer wichtiger. Im Jahr 2020 hat sich mit der European Mobile Payment Systems Association (EMPSA) ein Verband zur Förderung der Kooperation zwischen Europäischen Mobile Payment-Anbietern gegründet. Ein weiteres, wichtiges Thema ist die Ausweitung des SEPA Instant Payment, durch die auch Zahlungen am Point of Sale ermöglicht werden. Neben der politischen PR, die zur Durchsetzung dieses Bezahlverfahrens weiter erforderlich ist, wird Regulierung mit Blick auf die Daten und konkreten Hardware-Anwendungen am Kassenpunkt/Point of Sale die Zukunft dieses Bereichs der Finanzwirtschaft in nächster Zeit bestimmen.

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  • EBA-Ergänzung zur PSD2: Rettet 180-Tage Ausnahme das Multibanking? 21. Dezember 2021
    Art der Meldung + Relevanz: Politische Initiative der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) + vor allem Banken sollten mobiles Multibanking als Chance nutzen + Chance für Fintechs, gezielt mit Kooperationsvorschlägen auf Banken zuzugehen EBA schlägt in einem Konsultationspapier vor, dass Banken 2-Faktor-Authentifizierung (2-FA) nur noch alle 180 Tage einfordern dürfen PSD2-Richtline schreibt für Abruf von Salden/Umsätzen mindestens […]
  • EU-Staaten für Transparenz bei Krypto-Überweisungen 14. Dezember 2021
    Art der Meldung + Relevanz: Politische Initiative im EU-Rat + verändert Geschäftsmodelle für Kryptowährungen und birgt Chancen für eID & Payment-Anbieter EU-Staaten haben sich im Rat auf Position für neue Transparenzregeln bei Überweisungen mit Kryptowährungen geeinigt: Transfers von Bitcoins und andere Kryptowährungen sollen für Strafverfolgung nachverfolgbar werden (Geldwäsche, Terrorismus etc.) Krypto-Dienstleister müssen Sender & Empfänger-Informationen […]
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Bluecode in Deutschland/Österreich, Swish in Schweden und die Branchenriesen Google und Apple Pay: Mobiles Bezahlen ist auf dem Vormarsch und wird immer wichtiger. Im Jahr 2020 hat sich mit der European Mobile Payment Systems Association (EMPSA) ein Verband zur Förderung der Kooperation zwischen Europäischen Mobile Payment-Anbietern gegründet. Ein weiteres, wichtiges Thema ist die Ausweitung des SEPA Instant Payment, durch die auch Zahlungen am Point of Sale ermöglicht werden. Neben der politischen PR, die zur Durchsetzung dieses Bezahlverfahrens weiter erforderlich ist, wird Regulierung mit Blick auf die Daten und konkreten Hardware-Anwendungen am Kassenpunkt/Point of Sale die Zukunft dieses Bereichs der Finanzwirtschaft in nächster Zeit bestimmen.

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  • EBA-Ergänzung zur PSD2: Rettet 180-Tage Ausnahme das Multibanking? 21. Dezember 2021
    Art der Meldung + Relevanz: Politische Initiative der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) + vor allem Banken sollten mobiles Multibanking als Chance nutzen + Chance für Fintechs, gezielt mit Kooperationsvorschlägen auf Banken zuzugehen EBA schlägt in einem Konsultationspapier vor, dass Banken 2-Faktor-Authentifizierung (2-FA) nur noch alle 180 Tage einfordern dürfen PSD2-Richtline schreibt für Abruf von Salden/Umsätzen mindestens […]
  • EU-Staaten für Transparenz bei Krypto-Überweisungen 14. Dezember 2021
    Art der Meldung + Relevanz: Politische Initiative im EU-Rat + verändert Geschäftsmodelle für Kryptowährungen und birgt Chancen für eID & Payment-Anbieter EU-Staaten haben sich im Rat auf Position für neue Transparenzregeln bei Überweisungen mit Kryptowährungen geeinigt: Transfers von Bitcoins und andere Kryptowährungen sollen für Strafverfolgung nachverfolgbar werden (Geldwäsche, Terrorismus etc.) Krypto-Dienstleister müssen Sender & Empfänger-Informationen […]
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FinTech

Die Bezeichnung „FinTech“ bringt zwei Aspekte zusammen: Finanzthemen und Technologiethemen. Es steht also konkret für „Financial Technology“. Wie in allen Bereichen der Wirtschaft sind Technologieunternehmen die Manifestation von digitalen Prozessen. Auch wenn es bis dato (2022) keine Legaldefinition gibt, sind FinTechs Antreiber einer ehrwürdigen und traditionell vorwiegend analogen Branche. Im Allgemeineren sind FinTechs Unternehmen, die innovative, technologiebasierte und mit dem Thema „Finanzen“ in Zusammenhang stehende Anwendungssysteme anbieten. Es ist bisher der einzige Sektor, dem regulatorische Sandboxes zugestanden werden. Darunter versteht man ein Modell der StartUp-Förderung bei jungen FinTech-Unternehmen. In einer solchen Sandbox können FinTechs in einem abgegrenzten Bereich unter Aufsicht und in enger Begleitung der nationalen Finanzaufsichtsbehörden neue Geschäftsmodelle und Finanzprodukte testen und weiterentwickeln. In einigen EU-Staaten (z.B. Niederlande, Polen und Dänemark) gibt es bereits gute Erfahrungen damit. Die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sperrt sich aber (noch) gegen ein solches Modell. Das ist also ein klassisches Feld für die politische Kommunikation.

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  • Zukunftsfonds stärker auf Landwirtschafts- und Lebensmittel-Startups ausrichten 30. Januar 2023
    Art der Meldung + Relevanz: Veranstaltungsbericht + Startup-Potenzial im Lebensmittelbereich und Landwirtschaftsbereich wird verstärkt gefördert, bietet auch neue Geschäftsmöglichkeiten für Fintech-Branche Bundesfinanzminister Lindner sieht für Startups im Lebensmittelbereich und Landwirtschaftsbereich viel ungenutztes Potenzial (Rede auf der Grünen-Woche in Berlin) Von 10 Mrd. des über KfW eingerichteten Zukunftsfonds der Bundesregierung soll ein “nicht unerheblicher Teil speziell […]
  • Krypto-Obergrenze für Banken festgelegt 9. Januar 2023
    Art der Meldung + Relevanz: Entscheidung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich + betrifft alle Banken mit Krypto-Produkten ab dem 1. Januar 2025 dürfen Banken nur max. 2% ihres Gesamtvermögens in Kryptowährungen halten finaler globaler Standard, den die Gruppe der Zentralbankchefs und Direktoren für Beaufsichtigung (GHOS) innerhalb der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) beschlossen hat Begründung: […]
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Die Bezeichnung „FinTech“ bringt zwei Aspekte zusammen: Finanzthemen und Technologiethemen. Es steht also konkret für „Financial Technology“. Wie in allen Bereichen der Wirtschaft sind Technologieunternehmen die Manifestation von digitalen Prozessen. Auch wenn es bis dato (2022) keine Legaldefinition gibt, sind FinTechs Antreiber einer ehrwürdigen und traditionell vorwiegend analogen Branche. Im Allgemeineren sind FinTechs Unternehmen, die innovative, technologiebasierte und mit dem Thema „Finanzen“ in Zusammenhang stehende Anwendungssysteme anbieten. Es ist bisher der einzige Sektor, dem regulatorische Sandboxes zugestanden werden. Darunter versteht man ein Modell der StartUp-Förderung bei jungen FinTech-Unternehmen. In einer solchen Sandbox können FinTechs in einem abgegrenzten Bereich unter Aufsicht und in enger Begleitung der nationalen Finanzaufsichtsbehörden neue Geschäftsmodelle und Finanzprodukte testen und weiterentwickeln. In einigen EU-Staaten (z.B. Niederlande, Polen und Dänemark) gibt es bereits gute Erfahrungen damit. Die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sperrt sich aber (noch) gegen ein solches Modell. Das ist also ein klassisches Feld für die politische Kommunikation.

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  • Zukunftsfonds stärker auf Landwirtschafts- und Lebensmittel-Startups ausrichten 30. Januar 2023
    Art der Meldung + Relevanz: Veranstaltungsbericht + Startup-Potenzial im Lebensmittelbereich und Landwirtschaftsbereich wird verstärkt gefördert, bietet auch neue Geschäftsmöglichkeiten für Fintech-Branche Bundesfinanzminister Lindner sieht für Startups im Lebensmittelbereich und Landwirtschaftsbereich viel ungenutztes Potenzial (Rede auf der Grünen-Woche in Berlin) Von 10 Mrd. des über KfW eingerichteten Zukunftsfonds der Bundesregierung soll ein “nicht unerheblicher Teil speziell […]
  • Krypto-Obergrenze für Banken festgelegt 9. Januar 2023
    Art der Meldung + Relevanz: Entscheidung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich + betrifft alle Banken mit Krypto-Produkten ab dem 1. Januar 2025 dürfen Banken nur max. 2% ihres Gesamtvermögens in Kryptowährungen halten finaler globaler Standard, den die Gruppe der Zentralbankchefs und Direktoren für Beaufsichtigung (GHOS) innerhalb der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) beschlossen hat Begründung: […]

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