SpreeBlick am 13.09.2023: Wann kommt die Wasserstoff-Wende?
Am 13.09.2023 von 17 bis 19 Uhr fand diese Veranstaltung statt.
Wir waren live auf LinkedIn und mit Gästen im elfnullelf Videostudio für politische Kommunikation – inklusive Blick auf die Spree.
Wann kommt in Deutschland die Wasserstoff-Wende? Welche Wirkkraft kann die Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung entfalten? Wie ist das Thema energiepolitisch einzuordnen und welche Ideen aus der Public Affairs-Beratung können einen Beitrag leisten, um das Thema mit anzutreiben?
Darüber diskutierten Sven Morgen (Deutscher Wasserstoff- u. Brennstoffzellenverband e.V.), Udo Sonnenberg und Carlo Schwamborn (elfnullelf GmbH) mit anschließendem Get-Together.
Die ganz konkrete Antwort inklusive Datum konnten wir natürlich nicht geben. Es wurden aber eine Reihe interessanter Aspekte gestreift, die es zu vertiefen gilt.
- Wie viel „grüner“ (erzeugt mit Erneuerbaren Energiequellen, EE) Wasserstoff steht aktuell zur Verfügung?
- Aktueller jährl. Verbrauch in der EU: 9-10 Mio. t; Ziel 2030: >40 % des industriellen H2 soll aus EE kommen (ca. 4 Mio. t)
- Wie kann eine Einsatz-Kaskade aussehen – Industrie, Mobilität, Heizung?
- Sind die vorhandenen Verteilnetze auf die Wasserstoffwende vorbereitet?
- Welche technischen Voraussetzungen braucht es u.a. auch noch im industriellen Bereich für den Einsatz?
Etwas weiter unten finden Sie die Aufzeichnung der Veranstaltung. Die nächste SpreeBlick-Ausgabe ist für den 08.11. geplant.
Aufzeichnung der Veranstaltung:
Programm:
- 16:45 Uhr Einlass
- 17:15 Uhr Begrüßung (pünktlich wg. Stream)
- 17:30 Uhr Panel-Diskussion
- 18:00 Uhr Get-Together
Diskutanten:
Sven Morgen
Deutscher Wasserstoff- u. Brennstoffzellenverband e.V.
Udo Sonnenberg
elfnullelf GmbH
Carlo Schwamborn
elfnullelf GmbH
Teilnahme vor Ort im elfnullelf-Studio:
Aus Platzgründen ist die Teilnahme vor Ort in unserem Studio auf max. 15 Personen begrenzt und deshalb mit persönlicher Einladung möglich. Melden Sie sich bei Interesse gerne bei uns per E-Mail über den folgenden Button. Die Plätze werden nach dem Prinzip „first come, first served“ vergeben.